DIE EINLADUNG UND DIE ANLEITUNG ÜBER DIE VORBEREITUNG DES ARTIKELS FÜR DIE AUTOREN

Die Anweisungen an die Autoren zur Artikelvorbereitung für die Veröffentlichung im Militärtechnischer Bote basieren auf den Bestimmungen zur Kategorisierung und Rangfolge von wissenschaftlichen Zeitschriften des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und technologische Entwicklung der Republik Serbien (Amtsblatt der Republik Serbien, Nr. 159/20). Diese Verordnung zielt darauf ab, die Qualität nationaler Zeitschriften zu verbessern und die Einhaltung des internationalen Systems des Austauschs wissenschaftlicher Informationen zu verbessern.

Die Zeitschrift Militärtechnisher Bote bietet inhaltlich die Möglichkeit des offenen Zugangs (DIAMOND OPEN ACCESS) und wendet die Creative Commons (CC BY) - Lizenz auf das Urheberrecht an.

Manuskripte werden online über das elektronische Redaktionssystem ASSISTANT eingereicht, die das Zentrum für Evaluation in der Ausbildung und Wissenschaft (ZEAW) entwickelt hat.
Der Eingang und die Registrierung für den Service ist an der Web-Site http://www.vtg.mod.gov.rs/index-de.html, über die Page ASSISTANT oder SCINDEKS (aseestant.ceon.rs/index.php/vtg).
Detaillierte Anweisung zur Registrierung und Anmeldung für den Service ist an der Web-Site http://www.vtg.mod.gov.rs/index-de.html, die Seite Anweisung für ASSISTANT.
Der Artikel zur Veröffentlichung kann auch außerhalb des Systems direkt an die E-Mail der Redaktion eingereicht werden: vojnotehnicki.glasnik@mod.gov.rs.

Alle Autoren, die ein Manuskript zur Veröffentlichung im Militärtechnischer Bote einreichen, sollten sich gemäß den Anweisungen auf der Webseite Registrierung für eine ORCID-Kennung für eine ORCID-ID registrieren.

Militärtechnischer Bote veröffentlicht Artikel in englischer Sprache (Arial, Buchstabengrösse 11 pt, Zeilenabstand Single).

Der Artikel sollte in Übereinstimmung mit der Еrklärung über ethisches handeln.

Der Artikel sollte eine Zusammenfassung mit Schlüsselwörtern, Einleitung (Motivation für die Arbeit), Hauptteil (angemessener Überblick über die repräsentative Arbeit auf dem Gebiet, eine klare Aussage über die Neuheit in der vorgestellten Forschung, einen geeigneten theoretischen Hintergrund, ein oder mehrere Beispiele zur Demonstration) enthalten und diskutieren Sie die vorgestellten Ideen), Fazit und Quellenangaben (ohne Aufzählung von Überschriften und Unterüberschriften). Die Artikellänge sollte in der Regel 16 Seiten im A4-Papierformat mit einfachem Zeilenabstand nicht überschreiten, maximal jedoch 24 Seiten inklusive Quellenangaben und ergänzendem Material.
Der Artikel soll in der Artikeform geschrieben sein, die in elektronischer Form an der Website am Webportal Artikelformular übernommen werden kann.

Titel
Der Titel reflektiert das Thema des Artikels. Es ist im Interesse sowohl der Zeitschrift, als auch des Autors, dass Wörter benutzt werden, die agmessen für die Indexierung und Suche sind. Wenn solche Wörter im Titel nicht vorhanden sind, ist es wünschenswert, einen Untertitel zuzufügen. 

Kolumnentitel
Der Kolumnentitel wird am Kopf jeder Seite des Artikels geschrieben, um eine leichtere Identifikation zu erreichen, insbesondere die Kopie des Artikels in elektronischer Form. Beinhaltet den Familiennamen und das Vornamenninitial (wenn es mehere Autoren gibt, werden die anderen mit „et al.“oder „u.a.“), die Titel der Arbeit und der Zeitschrift und die Kollation (Jahr, Volumen, Heft, Anfangs- und Endseite). Die Titel der Zeitschrift und des Artikels können in Kurzform angegeben werden.

Name des Autors
Der volle Vor- und Familienname (sämtlicher Autoren) wird angegeben. Es ist sehr wünschenswert die Anfangsbuchstaben des Vaternamens der Autoren ebenfalls anzugeben. Die Vor- und Familiennahmen der einheimischen Autoren werden immer in originaler Form geschrieben (mit serbischen diaktrischen Zeichen), unabhängig von der Sprache, in der die Arbeit geschrieben ist.

Name der Einrichtung des Autors (Affiliation)
Der volle (offizielle) Name und der Sitz der Einrichtung, in der der Autor Angestellt ist, wird angegeben und evetuell der Name der Einrichtung, in der der Autor die Forschung durchgeführt hat. In komplexen Einrichtungen wird die gesamte Hierarchie angegeben (zum Beispiel, Militärakademie, Lehrstuhl der militärischen elektronischen Systeme, Belgrad). Es muss mindestens eine Einrichtung in der Hierarchie juristische Person sein. Falls es mehrere Autoren gibt und manche kommen aus derselben Einrichtung, muss man mit Sonderzeichen oder anderweitig andeuten aus welchen von den angegebenen Einrichtungen jeder einzelne Autor herkommt. Affiliation wird unmittelbar nach dem Autornamen geschrieben. Die Funktion und der Titel des Autors werden nicht angeführt.

Angaben zum Kontakt
Adresse oder die E-Mail des Autors wird in der Anmerkung im Endbereich der ersten Artikelseite angegeben. Falls es mehrere Autoren gibt, wird die Adresse eines Autors angegeben, meistens des ersten.

Kategorie (Typ) des Artikels
Die Kategorisierung des Artikels ist die Pflicht der Redaktion und ist von ausserordentlicher Bedeutung. Die Kategorisierung des Artikels können die Rezensente und die Redaktionsmitglieder vorschlagen, bzw. die Redakteure der Rubriken, aber die Verantwortung für die Kategorisierung trägt ausschliesslich der Chefredakteur.

Das Militärtechnischer Bote veröffentlicht wissenschaftliche Artikel.

Wissenschaftliche Artikel:
1. originale wissenschaftliche Arbeit (Arbeit, in der die vorher nicht veröffentlichten Resultate der eigenen Forschung mit wissenschaftlichen Methoden geschildert werden);
2. Übersichtsarbeit (Arbeit, die eine originale, detaillierte und kritische Darstellung des Forschungsproblems oder Bereichs, beinhaltet, in dem der Autor einen entsprechenden anhand eines Autozitats ersichtlichen Beitrag geleistet hat);
3. kurze oder vorherige Mitteilung (originale wissenschaftliche Arbeit in vollem Format, aber von kleinerem Umfang oder von präliminaren Karakter);
4. wissenschaftliche Kritik, bzw. Polemik (Erörerung zum bestimmten wissenschaftlichen Thema, basiert ausschliesslich auf wissenschaftlicher Argumentation) und Rüchblicke.

Ausnahmsweise, in manchen Bereichen, kann die wissenschaftliche Arbeit in der Zeitschrift die Form einer monografischen Studie haben, sowie auch einer kritischen Publikation des wissenschaftlichen Materials (des historischen und archivalischen, leksikographischen, bibliografischen, Angabenliste usw.) – das bis zu diesem Zeitpunkt unbekannt war oder ungenügend zugängilich für wissenschaftliche Forschung war.
Die Arbeiten, die als wissenschaftlich eingestuft sind, müssen mindestens zwei positive Rezensionen haben.
Wenn in der Zeitschrift Beiträge veröffentlicht werden, die nicht in den wissenschaftlichen Bereich fallen, müssen die wissenschaftlichen Artikel im ersen Teil des Heftes in einer Gruppe klar getrennt werden.

Kurze Mitteilungen sind in der Regel 4-7 Seiten lang, Forschungsartikel und Fallstudien 10-14 Seiten, Rezensionen können länger sein. Die Begrenzung der Seitenzahl ist nicht streng und bei entsprechender Begründung können eingereichte Manuskripte auch länger oder kürzer sein. Wenn erweiterte Versionen von zuvor veröffentlichten Konferenzbeiträgen eingereicht werden, prüfen die Herausgeber, ob ausreichend neues Material hinzugefügt wurde, um die Zeitschriftenstandards zu erfüllen und solche Manuskripte für den Begutachtungsprozess zu qualifizieren. Das hinzugefügte Material darf noch nicht veröffentlicht worden sein. Neue Ergebnisse sind erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich; Einreichungen sollten jedoch Erweiterungen der Schlüsselideen, Beispiele, Ausarbeitungen usw. enthalten. von Konferenzbeiträgen.

Die Sprache
Die Sprache des Artikels sollte Englisch sein. Der Text muss sprachlich und stilistisch korrekt sein, systematisiert, ohne Abkürzungen (ausser den standardisierten). Sämtliche physikalische Grössen müssen in dem internationalen System der Masseinheiten ausgedrückt werden – SI. Die Reihenfolge der Formen (Formeln) wird mit Ordnungszahlen bezeichnet, an der rechten Seite in runden Klammern.

Abstract
Der Abstract ist eine kurze informative Darstellung der Artikelinhaltes, der dem Leser die Möglichtkeit bietet, seine Relevanz schnell und exakt zu beurteilen. Es ist im Interesse der Redaktion und des Autors, dass Termini in dem Abstract vorhanden sind, die häufig für die Indexierung und Suche im Artikel benutzt werden. Die Bestandteile des Abstractes sind das Forschungsziel, die Methoden, die Resultate und die Schlussfolgerung. Der Abstract soll von 100 bis 250 Wörter enthalten und zwischen dem Anfang (Titel, Autorennamen usw,) und den Stichwörtern stehen, denen der Artikeltext folgt. 

Stichwörter
Stichwörter sind Termini oder Phrasen, die den Artikelinhalt zur Indexierung und Suche entsprechend darstellen. Mann soll sie zuteilen, anhand einer internationalen Quelle (Liste, Wörterbuch oder Thesaurus), die weitgehend Angenommen ist oder im Rahmen des gegebenen wissenschaftlichen Bereiches. Zum Brispiel für die Wissenschaft im allgemeinen ist es die Liste der Stichwörter Web of Science. Die Anzahl der Stichwörter kann 10 nicht übersteigen und es ist im Interesse der Redaktion und des Autors, eine möglichst grosse Frequenz deren Anwendung zu erreichen. Im Artikel werden sie unmittelbar nach dem Abstract.  
Das System ASSISTANT benutzt zu diesem Zweck ein spezielles Werkzeug KWASS: die automatische Extraktion der Stichwörter aus den disziplinären Thesaurus/ Wörterbüchern nach Wahl und die Routine für ihre Wahl, dh. Annahme bzw. Abweisung seitens dem Autor und/oder dem Redakteur.


Datum der Artikelannahme
Das Datum als der Artikel in der Redaktion empfangen wurde, das Datum als die Redaktion den Artikel endgültig zur Publikation angenommen hat und das Datum als inzwischen eventuelle Korrektionen der Handschrift eingetroffen sind werden chronologisch angeführt, an einer unveränderten Stelle, in der Regel am Ende des Artikels.

Dank
Der Name und die Nummer des Projektes, bzw. Name des Programms, in dessen Rahmen dieser Artikel entstanden ist, sowie auch der Name der Einrichtung, die dieses Projekt oder Programm finnansiert hat wird in einer gesonderten Anmerkung an einer ständigen Stelle, in der Regel am unteren Ende der ersten Artikelseite angegeben.

Vorherige Arbeitsfassungen
Wenn die Arbeit in einer früheren Fassung an einer Versammlung Vorgestellt wurde im Sinne einer mündlichen Mitteilung (unter dem gleichen oder ähnlichen Titel), müssen Angaben darüber in einer gesonderten Anmerkung gegeben werden, in der Regel bei dem unteren Ende der ersten Artikelseite. Die Arbeit, die schon in einer Zeitschrift veröffentlicht wurde, kann im Militärtechnischen Boten nicht publiziert (nachgedruckt) werden, auch nicht unter einem ähnlichen Titel und in geänderter Form.

Tabellen- und Grafikdarstellungen
Es ist wünschenswert, dass die Titel sämtlicher Darstellungen und nach Möglichkeit der textuelle Inhalt in zwei sprachen gegeben sind, in der Arbeitssprache und in Englisch. Die Tabellen werden gleichsam wie der Text geschrieben und werden mit Ordungndzahlen an der oberen Seite gekennzeichnet. Fotos und Zeichnungen sollen klar sein, übersichtlich und für die Reproduktion geeignet sein. Die Zeichnungen sollen in Word oder Corell erarbeitet sein. Die Fotos und Zeichnungen sollen auf die gewünschte Stelle im Tekst plaziert sein.

Berufungen (Zitate) im Text
Die Art der Berufungen auf die Quellen im Rahmen des Artikels muss einheitlich sein.
Die Zeitschrift Militärtechnischer Bote benutzt für den Referenzeintrag (Zitate und Literatuanführung) das Harvard-Referenzsystem, bzw. das Harvard-Stilhandbuch (Harvard Referencing System, Harvard Style Manual). Im Text, an der Stelle, wo die am Ende des Artikels angegebene Literatur zitiert wird, bitte, schreiben Sie unbedingt in einer normalen Klammer den Nachnamen des Autors, der zitiert wird, das Publikationsjahr, und eventuell die Anzahl der Seiten. Z. B.: (Petrović, 2012, pp.10-12)
Die detaillierte Anleitung über die Zitierungsweise, mit Beispielen, ist auf der Web-Seite Anleitung für das Harvard-Stilhandbuch gegeben. Es ist notwendig, die Berufung auf die Literatur im Text im Einklang mit der erwähnten Anleitung vorzunehmen.
Das System ASSISTANT benutzt zwecks Kontrolle der Anführung (Zitat) im Text das spezielle Werkzeug CiteMatcher: die Aufdeckung der ausgelassenen Zitate im Text und im Referenzverzeichnis.

Anmerkungen (Fussnote)
Die Anmerkungen werden am Ende der Seite mit dem Bezugtext angegeben. Sie können weniger wichtige Details, zusätzliche Erläuterungen, Hinweise über die benutzten Quellen (z.B. wissenschaftliches Material, Handbuch) beibhalten, aber sie können für die zitierte Literatur nicht stellvertretend stehen.

Referenzliste (Literatur)
Die zitierte Literatur umfasst, in der Regel, Bibliographische Quellen (Artikel, Monographien, u.ä.) und wird ausschliesslich in einem gesonderten Artikelteil in der Form von einer Referenzliste angeführt.
Die Zeitschrift Militärtechnischer Bote benutzt für den Literatureintrag die Harvardweise - das Harvard-Stilhandbuch (Harvard Style Manual).
Die Literatur wird nach der alphabetischen Reihenfolge angeführt, zuerst der Nachname des Autors, ohne Nummerierung. Die detaillierte Anleitung für das Referenzverzeichnis, mit Beispielangabe, ist an der Web-Seite Anleitung für das Harvard-Stilhandbuch gegeben. Es ist notwendig, die Berufung auf die Literatur im Text im Einklang mit der erwähnten Anleitung vorzunehmen.
Das System ASSISTANT benutzt zwecks Kontrolle der korrekten Verfassung der Referenzliste das spezielle Werkzeug RefFormatter: Kontrolle der Referenzgestaltung im Einklang mit dem Harvard-Stilhandbuch.
Eine standardlose, unvollständige oder unkonsequente Anführung der Literatur wird als guter Grund für eine Bestreitung des wissenschaftlichen Status der Zeitschrift angesehen.

Autorenerklärung
Neben dem Artikel wird eine Autorenerklärung eingereicht, in der die Autoren ihren individuellen Beitrag zur Erstellung des Artikels angeben. In der Erklärung bestätigen die Autoren außerdem, dass sie den Artikel in Übereinstimmung mit der Einladung und den Anweisungen an die Autoren sowie der Erklärung Über Ethisches Handeln der Zeitschrift verfasst haben.

Sämtliche Arbeiten unterliegen der fachlichen Rezension.
Die Rezensentenliste des Militärtechnischen Boten können Sie an der Website - Webportal Rezensentenliste abrufen.

Die durchschnittliche Zeit, die vom Eingang des Artikels bis zur ersten Antwort des Rezensenten vergeht, beträgt 21 Tage.
Die durchschnittliche Zeit, die vom Eingang des Artikels bis zur Veröffentlichung des Artikels vergeht, einschließlich des erforderlichen und regelmäßigen Überprüfungs- und Bearbeitungsverfahrens, beträgt 3 Monate.

Redakteur
Nebojša Gaćeša
http://www.vtg.mod.gov.rs/kontakt-de.html,
http://orcid.org/0000-0003-3217-6513

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